Was Kindheitsträume mit so manchen Unternehmerträumen gemeinsam haben ? Die unvorhergesagte Realität an der beide zerbrechen können. Da der zarten Kinderseele mein uneingeschränktes Mitgefühl gilt und ich mich gegenüber ihnen nicht schuldig machen will, soll der kommende Post einem jungen Berliner Start-up-Unternehmen (www.purmeo.de) gewidmet sein. Wieviel von der Kern-Idee eines Unternehmens übrigbleibt, wenn man ihre Versprechen kritisch prüft, soll hier exemplarisch gezeigt werden. Für eine Abkürzung lest Euch das Fazit am Ende meiner Kritik durch.
Das Versprechen und die
Methode
Das Unternehmen ist im Gesundheitsmarkt, Bereich
Nahrungsergänzungsmittel, angesiedelt und bietet nach eigener Aussage eine
Möglichkeit an, die es erlaube anhand von 20 Fragen über die Person selbst, deren
Lebenswandel und Ernährung eine genaue und
individuelle Bestandsaufnahme der Versorgung (vom Bedarf wird auch gesprochen) mit 22 Mikronährstoffen
(Vitaminen, Mengen-und Spurenelementen) und n-3-Fettsäuren zu gewährleisten. Anschließend
könne das Unternehmen auftretende Versorgungslücken schließen, indem
Mikronährstoff-Präparate genau auf den individuellen Bedarf abgestimmt würden.
Der Preis für eine einmonatige Box dieser Präparate: i.d.R. knapp 40 €. Die
Methode wird als Purmeo Check bezeichnet.
Die angewandte Erfassungsmethode des Versorgungszustandes beruhe
auf Fragen, die (angeblich) auf wissenschaftliche Arbeiten (D-A-CH
Referenzwerte) zurückzuführen sind, sowie dem „Fachwissen“ ihrer Experten. geschuldet sind Die Auswertung
erfolge ebenfalls wissenschaftlich fundiert und würde kontinuierlichen
Qualitätsprüfungen unterzogen werden.
1.) Mehr Wunsch als Wirklichkeit: die individuelle Bedarfsanalyse
Schon beim Wunsch des Unternehmens den Bedarf seiner Kunden ermitteln zu wollen, muss der prüfende Experte mindestens eine Augenbraue skeptisch in die Stirn reißen. Er weiß, "Unter Nährstoffbedarf versteht [jede(r) ernstzunehmende Fachmann/frau] diejenige Menge eines Nährstoffs, die mit der Nahrung aufgenommen werden muss, um die Homöostase dieses Nährstoffes im Organismus sicherzustellen [..]. Der Nährstoffbedarf ist für jeden Menschen eine individuelle Größe [..] die Streubreite ist hoch, der experimentelle [...] Aufwand erheblich. Daher wird der Nährstoffbedarf nur in Einzelfällen ermittelt."[1] Ferner aus einer Quelle, die den Jungunternehmener bekannt sein sollte: "Mit dem Anspruch der absoluten Richtigkeit ist die Planung einer bedarfsdeckenden Ernährung von Einzelpersonen mit Referenzwerten nicht möglich, da der individuelle Bedarf nicht bekannt ist [Hervorhebung durch Autor]"[2]. Man muss sich fragen, woher kommt die Sicherheit mit der "Purmeo für alle Nährstoffe genau feststellen [kann], wie gut [der Kunde] wirklich versorgt [ist]" [3]? Wahlweise wird auf der Internetseite der Purmeo GmbH auch vom Ermitteln des Nährstoffbedarfs durch den Purmeo Check gesprochen. Dass es sich beim Ermitteln eines Versorgungszustandes und dem des Bedarfs um zwei grundverschiedene Konzepte handelt, ist den findigen Wirtschaftswissenschaftlern wohl ebenfalls entgangen.
Ergebnis: der individuelle Bedarf kann per se nicht ermittelt werden, unabhängig davon wie sehr sich dies Purmeo wünscht.
2.) Ein Wunder der Datengenerierung: aus Ja und Nein wird Milligramm
Neben dem ganz offensichtlichen Fehlgebrauch von Fachtermini fällt allerdings, der aus 20 Fragen bestehende, Purmeo Check auf. Wodurch zeichnet sich dieser bei genauerer Betrachtung aus ?
Der erste Teil besteht aus vier Fragen zur Person: Geschlecht, Gewicht, ungefähre Größe und Alter
Der zweite Teil besteht aus sechs Fragen zum Lebenswandel: Sport, Rauchen, Alkohol, Schlafen, Stress und Schwangerschaftsstatus
Man beachte:
1.) Die Fragen sind meist qualitativer Art (ja/nein)
2.) Wenige Fragen bieten semi-quantitative Abstufungen, z.B. kein Sport/1-2 h Sport/ mind. 3 h Sport /Woche
4.) Die Mär vom personalisierten Mikronährstoffpräparat
Schon beim Wunsch des Unternehmens den Bedarf seiner Kunden ermitteln zu wollen, muss der prüfende Experte mindestens eine Augenbraue skeptisch in die Stirn reißen. Er weiß, "Unter Nährstoffbedarf versteht [jede(r) ernstzunehmende Fachmann/frau] diejenige Menge eines Nährstoffs, die mit der Nahrung aufgenommen werden muss, um die Homöostase dieses Nährstoffes im Organismus sicherzustellen [..]. Der Nährstoffbedarf ist für jeden Menschen eine individuelle Größe [..] die Streubreite ist hoch, der experimentelle [...] Aufwand erheblich. Daher wird der Nährstoffbedarf nur in Einzelfällen ermittelt."[1] Ferner aus einer Quelle, die den Jungunternehmener bekannt sein sollte: "Mit dem Anspruch der absoluten Richtigkeit ist die Planung einer bedarfsdeckenden Ernährung von Einzelpersonen mit Referenzwerten nicht möglich, da der individuelle Bedarf nicht bekannt ist [Hervorhebung durch Autor]"[2]. Man muss sich fragen, woher kommt die Sicherheit mit der "Purmeo für alle Nährstoffe genau feststellen [kann], wie gut [der Kunde] wirklich versorgt [ist]" [3]? Wahlweise wird auf der Internetseite der Purmeo GmbH auch vom Ermitteln des Nährstoffbedarfs durch den Purmeo Check gesprochen. Dass es sich beim Ermitteln eines Versorgungszustandes und dem des Bedarfs um zwei grundverschiedene Konzepte handelt, ist den findigen Wirtschaftswissenschaftlern wohl ebenfalls entgangen.
Ergebnis: der individuelle Bedarf kann per se nicht ermittelt werden, unabhängig davon wie sehr sich dies Purmeo wünscht.
2.) Ein Wunder der Datengenerierung: aus Ja und Nein wird Milligramm
Neben dem ganz offensichtlichen Fehlgebrauch von Fachtermini fällt allerdings, der aus 20 Fragen bestehende, Purmeo Check auf. Wodurch zeichnet sich dieser bei genauerer Betrachtung aus ?
Der erste Teil besteht aus vier Fragen zur Person: Geschlecht, Gewicht, ungefähre Größe und Alter
Der zweite Teil besteht aus sechs Fragen zum Lebenswandel: Sport, Rauchen, Alkohol, Schlafen, Stress und Schwangerschaftsstatus
Man beachte:
1.) Die Fragen sind meist qualitativer Art (ja/nein)
- Sollte es für eine genaue und individuelle Bedarfsanalyse nicht von Bedeutung sein wieviel man genau raucht oder trinkt oder unter Stress steht, wenn all dies später Einfluss auf mein eigenes auf mich zugeschnittenes Ergebnis haben soll ?
2.) Wenige Fragen bieten semi-quantitative Abstufungen, z.B. kein Sport/1-2 h Sport/ mind. 3 h Sport /Woche
- Sollte es für eine genaue und individuelle Bedarfsanalyse nicht von Bedeutung sein wie lange der Sport genau und welcher Sport unter welcher Intensität ausgeübt wird (vgl. Ski-Langlauf mit Yoga) ?
Der dritte Teil besteht aus elf Fragen zur Ernährung: Vollkornprodukte, Obst, Gemüse, tierische Produkte, Meerestiere, Milch(produkte), Trinkmenge, Fertiggerichte, Einteilen von Süßigkeiten, Diäten und pflanzlichen Öle
Man beachte erneut:
1.) Die Fragen sind abermals meist qualitativer Natur (ja/nein)
- Sollte es für die spätere Auswertung nicht von Bedeutung sein, welche Art von Vollkornprodukt, Obst, Gemüse, tierisches Produkt, Meerestiere, Milchprodukt und tierisches Öl verzehrt wurde ? Sollte nicht auch die Lagerung und Zubereitung Einfluss haben ?
2.) Einige Fragen sind abermals semi-quantitativer Natur
- Sollte es für die spätere Auswertung nicht von Bedeutung sein wieviel dieser Produkte genau verzehrt wurden ?
3.) Einige Fragen lassen nicht mal eine klaren Zusammenhang zum Nährstoffbedarf oder zum Grad der Versorgung erkennen.
- Welchen Einfluss haben sog. Fertiggerichte ? (ob Kantine oder Fast Food, alles wird in den selben Topf geworfen)
- Welchen Einfluss hat das bewusste Einteilen von Süßigkeiten in kleine Portionen (die Gesamtaufnahme könnte identisch sein, welche Süßigkeit ist überhaupt gemeint, ein Schokokonfekt oder ein Keks sind doch grundverschieden) ?
- Welchen Einfluss haben häufige Diäten (welche Diäten überhaupt, wie stark und wie lange praktiziert ?)
Ergebnis:
Der Purmeo-Check kann nicht einmal ansatzweise funktionieren, denn:
1.)Seit wann orientieren sich Mikronährstoffgehalte von konkreten Lebensmitteln an gastronomisch-kulinarischen Lebensmittel-Kategorien? Ist Obst gleich Obst ? Kein Unterschied in der Nährstoffzusammensetzung zwischen Apfel und Heidelbeere ?
2.)Seit wann lässt sich qualitativer oder semi-quantitativer Input in quantitativen Output verwandeln ? D.h. Seit wann kann ich über ja/nein Fragen und eine grobe Schätzung der Portionen eine Vitaminversorgung auf das Milligramm genau berechnen lassen ?
3.)Wie können insgesamt 20 (bzw. 21) Fragen, darunter 11 Fragen zur Ernährung die genaue und individuelle Mikronährstoffanalyse von ganzen 23 Nährstoffen im Milligrammbereich ermöglichen?
3.) Ein bisschen Spaß muss sein
Wenn man den Selbstversuch auf der Seite von Purmeo (www.purmeo.de) macht, dann kann man seltsame Erkenntnisse gewinnen:
- Bei Eingabe unter der Verwendung meiner echten Körpermaße (Gewicht,Größe) und der "gesündesten" Variante aller Antwortmöglichkeiten erhalte ich die identische Nährstoffbedarfsanalyse wie bei Eingabe des doppelten Gewichts von mir. D.h. unabhänig davon ob ich das einfache oder das doppelte Gewicht angab, habe ich die gleiche Zufuhr an Mikronährstoffen durch meine Ernährung erhalten. Wo bleibt da der Anspruch an Individualität ? Sollte das keine Auswirkungen haben ?
- Bei Eingabe der "gesündesten" Variante mit dem Unterschied zwischen kein Sport und mind. 3 h Sport , erhalte ich eine Vitamin D Zufuhr von 0,00 mg bei mind. 3h Sport. Mir wird aber kein Vitamin-D-Mangel angezeigt. Ich bin froh, dass seit dem Erscheinen von Purmeo Vitamin D nicht mehr zu den essentiellen Nährstoffen gehört. Oder im (nicht angezeigten) Hintergrund der 3ten Dezimalstelle wird einfach noch mit zusätzlicher Genauigkeit kalkuliert, was ebenfalls beeindruckend ist ! Außerdem wird zwischen diesen beiden Optionen davon ausgegangen, dass ich als mind. 3h Sportler per se weniger Nährstoffe zu mir nehme, also schlechter versorgt bin. Purmeo unterstellt mir also einfach, ich könne als Sportler durch meine ansonsten optimale Ernährung weniger Nährstoffe zu mir führen.*
- Eine Meldung an alle Vegetarier, ihr nehmt laut Purmeo-Check 0,00 mg Vitamin D (Leben Vegetarier in Höhlen ?) und 0,00 mg Vitamin B12 zu euch. 5 Mängel habt ihr eurer Überzeugung zu verdanken ! Da solltet ihr was tun.*
- Fleischesser nicht zu früh freuen, denn obwohl ihr 2-3 mal pro Woche Fleisch, Aufschnitt oder Eier verzehrt, 3 ausgeprägte Mängeln sind euer Eigen, falls euer Mittagstisch keine Meerestiere zählt .*
*persönliche Daten meiner Körpermaße
4.) Die Mär vom personalisierten Mikronährstoffpräparat
Die Purmeo GmbH behauptet, sie würden eine individuelle Nährstoffzusammensetzung anbieten können, indem der Versorgungszustand/der Bedarf der Kunden mit den Referenzwerten (in "Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr" der DGE) verglichen werden. Bei einer Versorgungslücke würden Vitamine zusammengestellt und bei einer ausreichenden Versorgung würde kein Angebot erfolgen. Aber für welche Personen oder Personengruppen wurden die Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr entwickelt?
Tatsächlich kann man in den D-A-CH Referenzwerten lesen:
"Die vorliegenden Referenzwerte beziehen sich nicht auf die Versorgung von Kranken und Rekonvaleszenten [...] Sie gelten weder für Personen mit Verdauungs-und Stoffwechselstörungen noch für Genussgifte (z.B. erhöhter Alkoholkonsum) oder regelmäßige Medikamenteneinnahme belasteter Personen. Dieser Personenkreis bedarf der individuellen ernährungsmedizinischen Beratung und Betreuung. Das betrifft auch die Verhütung von Spätfolgen und Spätschäden nach der Manifestation und Progression von Erkrankungen"[2]
Purmeo fragt innerhalb des Purmeo-Checks nach einigen Erkrankungen, aber der Hinweis, dass die Grundlage der Auswertung nicht auf sie anwendbar ist, bleibt Purmeo solchen Kunden schuldig.
Leider hat Purmeo auch nicht begriffen, was man unter Referenzwert versteht, nämlich Empfehlungen, Schätzwerte und Richtwerte, die allesamt nicht für das Individuum, sondern für die ausreichende Versorgung praktisch aller gesunden Personen einer Population konzipiert wurden. In diesen Referenzwerten finden wir Sicherheitszuschläge um natürliche Schwankungen im Nährstoffbedarf zwischen Personen auszugleichen.
Im Klartext bedeutet das:
Die Wahrscheinlichkeit, dass Personen bei Zufuhr des Referenzwertes besser versorgt sind als es nötig wäre, um ihren individuellen Bedarf zu decken, ist sehr hoch. D.h. Purmeo orientiert sich nicht an einer individuellen Größe, sondern an einer Verabmachung der DGE, die für die Versorgung von ganzen Populationen gedacht ist. Der Kunde zahlt mit hoher Wahrscheinlichkeit für Nährstoffe, die er nicht benötigt, vorausgesetzt der Purmeo-Check würde das einlösen, was er verspricht leisten zu können.
Andersherum können Personen eine Nährstoffzufuhr unterhalb der Referenzwerte aufweisen ohne Defizite zu besitzen, ganz im Gegenteil, sie können selbst dann noch ausreichend versorgt sein. Referenzwerte sind keine Grenzwerte und erst recht keine individuellen Zielwerte !
Eine weitere Behauptung der Purmeo GmbH ist, dass dieses Werk (Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr) grundsätzlich dazu in der Lage wäre einen Beitrag zur Entwicklung eines Fragebogens zu leisten, der eine solche Bedarfsanalyse möglich machen könnte. Dies ist falsch ! Das Werk an sich bietet keinerlei Grundlage, auf der ein Fragebogen nach Art des Purmeo-Checks überhaupt entwickelt werden könnte.
5.) Fazit: Versprechen nicht einlösbar
Wir haben gesehen, dass die Purmeo GmbH grobe Fehler im korrekten Gebrauch von Fachtermini macht und einem fundamentalen Missverständis aufsitzt, wenn sie behauptet sie könne eine genaue Nährstoffbedarfsanalyse gewährleisten. Desweiteren wurde gezeigt, dass die Methode, nach der eine solche Analyse von statten geht, nicht funktionieren kann. Das liegt zum einen am Umstand, dass aus qualitativen (ja/nein) und semi-quantitativen (wieviel Portionen ungefähr) Eingaben keine quantitativen (bis aufs Milligramm genau) Ergebnisse generiert werden können. Zum anderen lässt sich durch die Veränderung der Daten im Selbstversuch keine Individualisierung trotz offensichtlich bedeutender Parameteränderung feststellen oder es werden schlicht absurde Ergebnisse erzielt (Vitamin D kann zu gewissen Anteilen vom Körper selbst synthetisiert werden). Der Fragebogen kann nicht ansatzweise das bieten, was er verspricht, also eine Erfassung des Bedarfs. Ich wage die Behauptung, dass damit nicht einmal eine grobe Schätzung des Nährstoffbedarfs oder der Versorgungssituation des Kunden möglich ist. Das wissenschaftliche Werk, dass den Kern der Auswertung darstellt, ist darüberhinaus in keinster Weise geeignet einem solchen Zweck zu dienen. Im Gegenteil, die "Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr" enthalten Passagen, die der Geschäftsidee eine vollkommene Absage erteilen. Es scheint als hätten die Jungunternehmer das wichtigste Buch zur Methode nur überflogen, wenn überhaupt einmal in die Finger genommen. Ich empfehle allerdings Finger ran an das Buch und Finger weg von Purmeo.
Quellen:
[1] Ernährungslehre kompakt, 2. vollständig überarbeitete und ergänzte Auflage, Alexandra Schek, Umschau Zeitschriften Verlag, Frankfurt am Main, 2002
[2] Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr, 1. Auflage, Umschau/Braus, Frankfurt am Main, 2000
[3] www.purmeo.de
Thomas Gantert
[3] www.purmeo.de
Thomas Gantert
hey, super beschrieben! mir ist das gleiche aufgefallen wie dir auch und habe bei einigen fragen echt gestutzt. vor allem die frage nach der einteilung der süßigkeiten oder alkohol. kommt es nicht auch darauf an wieviel und mit welchen kalorien ich süßigkeiten essen oder ob ich hochprozentigen schnapps zu mir nehme oder nur ein bier? usw usw usw... meine blutwerte zeigten keinerlei defizite an, purmeo allerdings schon!!! da vertraue ich doch lieber einem arzt und meinem bluttest.
AntwortenLöschender bericht von mir geht bald online. beste gruesse!
freut mich zu sehen, dass dir der bericht gefallen hat. du hast natürlich vollkommen recht, die frage nach bier oder schnaps wäre für eine personalisierte erfassung der versorgungssituation absolut notwendig. purmeo interessiert das natürlich herzlich wenig, denn ihre geschäftsidee würde sich in luft auflösen, wenn man tatsächlich wissenschaftlich fundiert arbeiten wollte... . bin gespannt auf deinen bericht. immer schön skeptisch bleiben :P
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